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Hinweise zum Buch von Isa Denison DER GÖTTLICHE CODE Band 2

 

Denison, ISA: : Der Göttliche Code, Gespräche mit dem einen Gott über seine Inkarnatio0nen als Indra, Prometheus, Apollon, Viracocha, Quetzalcoaltl, Rama, Krishna, Buddha und Christus: Stuttgart, Odisis, 2009 ISBN 978-3-9801519-2-4


Hinweise
Inhalt



Hinweise

Wer ist Jesus? Dazu habe ich schon viele Bücher gelesen. Er war auf alle Fälle in besonderer Mensch. War er auch ein Prophet? War er Gott? Diese Fragen werden von verschiedenen Quellen erörtert, doch ganz unterschiedlich beantwortet.
Die Aussagen im vorliegenden Buch zu Jesus kommen mir wie ein harmonisches Ganzzes vor, weshalb ich auf meiner Seite auf diese Buch hinweise.
Schon immer ist es mir eine Rätsel, warum es auf der Welt verschiedene Götter gibt. Zum einen hat jede Glaubensrichtung einen eigenen, zum anderen existieren oft mehrere Götter nebeneinander.
Dies sah ich schon lange als einen Widerspruch an. Muss das nicht der gleiche Gott sein? Warum wird das von den Vertretern der Religionen meist nicht so gesehen? Auch dazu habe ich in dem vorliegenden Buch logische Antworten gefunden


 

 







Inhalt



Isa Denison ist eine Erforscherin alter Schriften. Schwerpunkt des ersten Bandes bildet daher eine Erklärung der Runen. Auch im 2. Band zieht sich das Thema alte Schriften wie ein roter Faden durch den ganzen Inhalt.
Das eigentliche Thema diese Buches bildet unser jetziges Zeitalter, das seit 10500 Jahren existiert. Angefangen in Indien über Mesopotamien, Südamerika, Mexiko, Frankreich, England und die Mongolei wird das Wirken Gottes auf der Erde über die ersten Jahrtausende unseres Zeitalters erklärt. Im weiteren Verlauf des Buches wird auf die Bedeutung von Abraham, Moses und Apollon in Delphi eingegangen. Dabei wird auch auf „kreative Konstruktionen“ im alten Testament eingegangen. Nach einem Abstecher nach Indien zu Buddha und Ägypten zu Imhotep, geht sie umfassend auf die Vorbereitung des Auftretens von Jesus und dessen Aufgabe ein. Eine wichtige Rolle spielen dabei die Essener, die in Palästina , Ägypten, aber auch später in Frankreich und England wirkten. Weiter wird erläutert wie durch Paulus und vor allem Augustinus Glaubenslehren verändert wurden, wodurch die Ziele Jesu, die gerade auch heute für uns Menschen von großer Bedeutung sind, verschleiert wurden.
Beim ersten Durchlesen des Buches war es für mich schwierig, die Zusammenhänge zu erfassen. Daher habe ich mich ein zweites Mal durch das Buch gearbeitet, in Verbindung mit einem Atlas in welchen zumindest die meisten historischen Stätten zu finden waren. Die wichtigsten Aussagen für mich sind, dass Gott die Liebe und die Erkenntnis ist und dass alles, was mit Machtausübung über andere Menschen einhergeht, nichts mit Gott zu tun hat sondern mit der Freiheit jedes einzelnen sich auch gegen Gott zu entscheiden. Jeder Mensch hat die Zeit dies für sich zu erkennen, meist mehrfach. Das Wissen um eine Reinkarnation, war bis ca. 500 nach Christus auch im Christentum vorhanden.








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